Die Offenbarung des Johannes ist die heilige Schrift die, falls sie in ihrer Gesamtheit begriffen wird, allein in der Lage ist einen unumstrittenen Beweis der Gegenwart Gottes darzustellen. Das ist so der Fall, weil ihre Formulierung einen unglaublichen Intellekt und gleichzeitig den Besitz der Gesamtheit des Wissens erfordert. Selbst ein Mensch mit übernatürlichem Intellekt wäre nicht in der Lage sie zu erschaffen, weil das Wissen, welches für die Entstehung dieser Schrift erforderlich ist, eine Kombination von Spezialkenntnissen verkörpert. Diese Kenntnisse sind in unterschiedlichen Formen und in verschiedenen Zeiträumen, Gebieten und Menschen übergeben worden; Menschen die außerdem -als zusätzlichen Teil ihres Auftrages- mit der Bewachung dieser Kenntnisse von den räuberischen Absichten der Nicht-eingeweihten verpflichtet waren.
Die Offenbarung als Werk ist in sich dermaßen komplex verflochten, sodass für ihr Verständnis -als Wissensart, die in der Gestalt in der wir sie schon kennen vergeben wird- das gleichzeitige Wissen über die, aufgrund ihrer eigenen Existenz, entstehenden Folgen und Auswirkungen erforderlich wird. Ihre Eigenartigkeit -als Prophezeiung- ist, dass sie den Entwicklungsgang der Menschheit nicht in seiner Gesamtheit, sondern ab einem absolut bestimmten Zeitpunkt hernach beschreibt. Sie ist eine Prophezeiung, die sich ausschließlich an den Sohn Gottes und Sein Werk bindet. Nur im Wissen dieser Eigenartigkeit ist es überhaupt möglich, dass jemand alle das was sie beschreibt begreift.
Die Offenbarung ist die ideale Prophezeiung und beschreibt die Zukunft mit der absolut bestmöglichen Art und Weise. Sie enthält die Wahrheit und gleichzeitig verbirgt sie auch. Sie beschreibt das Menschliche indem sie Gebrauch von übernatürlichen Elementen macht. Sie offenbart die “Drachen” und die “Tiere” indem sie die Menschen die alle das verkörpern in der dunklen Seite des Wissens behält. Damit das alles verständlich wird und gleichzeitig der Leser einen Geschmack über die Natur der Offenbarung bekommt, werden wir das Beispiel des Christentums untersuchen. Wir wählen dieses Beispiel als das bestgeeignetste, weil es sich absolut der Erscheinung und dem Werk des Sohnes angekoppelt ist und gleichzeitig das gesamte historisches Wissen über dessen Entwicklung existiert. Diese Wissenselemente werden wir mit den entsprechenden übernatürlichen verbinden, da wir im Bilde sind, dass das Christentum -aufgrund seiner Funktionsweise, im Raum wo es sich sesshaft macht- gewaltige Kräfte an den Händen deren die Macht ausüben vergibt.
Jesus war der Sohn Gottes und der Gründer des Christentums. Das Christentum ist die Religion deren Gläubige die Weltherrschaft im Bezug auf die Macht und das Wissen besitzen. Diese Gläubigergesamtheit setzt sich in ein Gefüge zusammen, das den Herrn dient; somit hört Er selber auf, oder Sein Vertreter, über menschliche Fähigkeiten-Eigenschaften zu verfügen und wechselt in den Raum des übernatürlichen όber. Jesus Kraft ist also nicht die menschliche Kraft desjenigen Juden den die Menschen damals erblickten, sondern die Kraft von Milliarden Menschen die an Ihn glauben und Seinen Willen ausführen. Auf logischer Basis gesehen, ist die Kraft dieses Menschen nur mit Begriffen wie “Drache” oder “Tier” überhaupt möglich zu beschreiben. Gäbe es aber überhaupt diese Möglichkeit, im Falle dass Jesus nicht die Stärke einer Struktur wie diese des Römischen Reichs bekommen würde? Als erstes wurde Jesus von Rom anerkannt und erst nach diesem Ereignis hat Er Seine Weltweite Rolle und Seine enorme Kraft bekommen.
Wie ist aber Rom selbst entstanden? Konnte überhaupt Rom ohne die vorherige Erschaffung der Hellenistischen Königreiche -und somit der Hilfe einer anderen großen Gestalt- existieren? Alexander der Mazedonier hat Rom mit Macht versehen und ihm diente auch Rom, indem es seine Philosophie und seine Praktiken bis auf die Erscheinung von Jesus reproduzierte. Das Wissen der Zahlentheorie bestätigt einfach alle das was die Logik und die Geschichte beschreiben.
Δράκωv μέγας = 45 = Αλέξαvδρoς
Großer Drache = 45 = Alexander
Δράκωv = 24 = Ρώμη
Drache = 24 = Rom
Θηρίov = 42 = Iησoύς
Tier = 42 = Jesus
Alexanders Rom hat sich dem Jesu unterworfen, im Bewusstsein daί dieses die einzige Überlebensmöglichkeit seines Machtsystems währe. (Offenb. 13.4) “..und sie beteten den Drachen an, der den Tier die Macht gab..“. Die Mutation des Sohnes zum “Tier” war eine klare Zeitfrage, von dem Augenblick, wo Er Selbst erst nach Seinem Tod die Macht bekommen hat und diese Macht von unberechenbaren Knechten ausgeführt wird. Die Täuschung war überhaupt möglich aufgrund der Wahrheit und des Intellektes des Sohnes. Die Wahrheit ist in der Welt erschienen wie die Sonne in das Himmelsgewölbe, aber mit einer ungeheuer gefährlicheren Gestalt.
Αλήθεια = 33 = Άμπελoς = _Ηλιoς
Wahrheit = 33 = Weinstock = Sonne
Σάκκoς τρίχιvoς = 77 = Υιός τoυ Αvθρώπoυ = Ο όφις o αρχαίoς = Εξακόσια εξήκovτα εξ
Haargemachter Sack = 77 = Menschensohn = Die alte Schlange = Sechshundertsechsundsechzig
(Απoκ. 6.12): “και o ήλιoς μέλας εγέvετo ως σάκκoς τρίχιvoς”
(Offenb. 6.12): “und die Sonne wurde schwarz wie ein aus Haaren gemachter Sack”